Duisburger AKZENTE 2015

Die 36. Duisburger AKZENTE fanden zum Thema Heimat vom 6. bis zum 22. März 2015 statt.
Es waren die Kunstwochen, die geprägt waren von Theater, Ausstellungen, Literatur, Seminaren, Konzerte und Tagungen.
Mir ist vom Kulturdezernenten der Stadt Duisburg angeboten worden, eine Fotoausstellung zu den von mir bereits erstellten Porträts der suchtkranken Menschen in Duisburg zu arrangieren. Dazu bekam ich die Unterstützung vom Diakoniewerk Duisburg GmbH. Über 40 Fotos sind in der Größe von 50 x 70 cm zu sehen.
Die Schirmherrschaft für die AKZENTE hat die Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen übernommen – Hannelore Kraft.
An der Ausstellungseröffnung nahmen neben dem Geschäftsführer des Diakoniewerkes Duisburg auch der Kulturdezernent der Stadt Duisburg teil. Auch die von mir porträtierten Menschen hatte ich eingeladen und im Verlaufe der Ausstellung gab es etliche Gespräche von Mensch zu Mensch. Das Experiment war geglückt, denn hier trafen zwei unterschiedliche Gesellschaftsschichten zusammen.
Im Verlaufe von ungefähr zwölf Monaten habe ich über 1200 Fotos von Menschen in unterschiedlichen Lebenssituationen gemacht, die wir allgemein als Randgruppen der Gesellschaft bezeichnen. Die interessantesten Fotos aus meiner Sicht der Dinge habe ich nachfolgend dargestellt. Alle Personen haben schriftlich einer Veröffentlichung zugestimmt.
Ganz bewusst wurden die Fotos in schwarz-weiß mit hohen Kontrasten erstellt.
Ein Buch zu dieser Ausstellung ist in Arbeit.
Hier sind einige Momentaufnahmen der Ausstellung.

Weitere Info:
Zeitungsartikel Rheinische Post 14.3.2015 [712 KB]
Internetseite des Diakoniewerks Duisburg. [41 KB]
Auszug aus dem online-Katalog der AKZENTE. [408 KB]
Bericht des WDR 3 "aktuelle Stunde" vom 17.3.2015. [27.965 KB]

© Alle Fotos auf dieser Website unterliegen dem Urheberrecht und sind durch ein virtuelles Wasserzeichen geschützt. Alle Fotos sind von Peter Deubel selbst erstellt worden. Bei Portraits liegt die Einwilligung der Personen offiziell oder durch stille Akzeptanz vor.
Beschreibungen von Personen sind meist in der männlichen Form geschrieben. Selbstverständlich sind auch die Damen angesprochen.